Max Gärtner, 18 Jahre

 

Ich wurde an einem Freitag den 13. geboren. Aber dafür habe ich jetzt mit 18 schon ziemlich viel Glück bei der Arbeit und zuhause. Zum Beispiel bin ich als Praktikant im Gärtnerbereich der Stadt Bielefeld und habe die Ehre, dieses Jahr mit die Grünflächen Bielefelds (anlässlich des Stadtjubiläums mit roten und weißen Blumen) aufzubereiten.

 

 

Meine Texte:

 

Was finde ich an Bielefeld toll?

 

Ich finde an Bielefeld toll, dass die Bodelschwinghsche Stiftung Bethel hier einstationiert ist und Menschen mit unterschiedlichen Problemen unterstützt.

Ich fand es super, dass Joachim Gauck am 18.2. hier in Bielefeld zu Besuch da war, denn das hat man nicht alle Tage.

Super finde ich, dass der Umweltbetrieb bei Wind und Wetter hier in Bielefeld für Sauberkeit sorgt und dass ich im Grünbereich ein Praktikum absolvieren darf. Und toll finde ich, dass ich die Grünflächen für dieses Jahr mit aufbereiten darf.

 

 

Bielefeld in der Zukunft

 

In 800 Jahren werden in Bielefeld nur noch Schwebebahnen herumkurven. Die Autos werden automatisch gefahren. In den Schulen werden anstatt Lehrern Hologramme den Unterricht gestalten, die Schüler werden nur noch mit Touch-Boards arbeiten. Die Gärtner wird es nicht mehr geben. Selbstspritzanlagen und automatische Unkrautzupfmaschinen werden den Job unternehmen. Aber das hoffe ich nicht, sonst bin ich arbeitslos. Und die Familien werden in wolkenhoch schwebenden Gebäuden schweben.

 

 

Mein perfektes Bielefeld

 

Wenn in Bielefeld es keine Verbrechen mehr gäbe, wenn die Leute kein Müll mehr in den Parks verteilen und wenn anstatt Autos Fahrräder in den Straßen herumkurven, wäre Bielefeld perfekt. Und wenn ein richtige Mountainbikestrecke es hier gäben werden, wäre Bielefeld megaperfekt.

Mein perfekter Job wäre der Gärtner.

 

 

Der Bielefelder Wunsch

 

Es war einmal ein Bielefelder, der als Bahnfahrer bei mobiel total viel arbeiten musste. Und genau das gefiel ihm ganz und gar nicht. Und da wünschte er sich ein entspannteres Leben, aber hatte keine Idee, wie das aussehen könnte. Doch eines Tages beschloss er zu kündigen und arbeitete als privater Gärtner. Dadurch ging es ihm viel besser. Und wenn er nicht gestorben ist, mäht er noch heute.